Instagram-Begriffe sind manchmal verwirrend. Auf Instagram stolperst du als Anfänger:in an jeder Ecke über Wörter, die dir im ersten Moment lauter Fragezeichen vor die Augen zaubern? Dann lies unbedingt weiter.

In diesem Beitrag erkläre ich dir, was die gängigsten Instagram-Begriffe bedeuten, was inhaltlich hinter ihnen steckt und wie du sie für dich und deinen Account optimal nutzen kannst.

Was bietet dir Instagram?

Instagram ist eine der beliebtesten Social-Media-Plattformen der Welt. Alleine in Deutschland nutzen laut einer ARD/ZDF-Onlinestudie rund 21 Millionen Menschen die App monatlich, 14 Millionen sind wöchentlich aktiv und ganze 11 Millionen Menschen schalten Instagram sogar täglich ein.

Die Plattform ermöglicht es den Benutzer:innen, Fotos und Videos zu teilen, Storys zu erstellen und mit anderen Nutzern zu interagieren. Das und die hohen Nutzerzahlen bedeutet für dich als Unternehmer:in ein großes Potenzial, direkt mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Wenn du neu auf Instagram bist, können die vielen Instagram-Begriffe und Funktionen echt verwirrend sein. Mein Guide soll dir dabei helfen, den Überblick zu behalten und bestimmte Begriffe immer wieder nachlesen zu können. Speichere ihn dir dafür gerne ab oder füge ihn zu deinen Lesezeichen hinzu.

Profil und Steckbrief: Dein virtueller Auftritt

Dein Instagram-Profil ist dein persönlicher Auftritt auf der Plattform. Es ist dein Account, der Ort, an dem du deine Fotos und Videos teilst und deine Community aufbaust.

Dein Profil enthält auch deinen Steckbrief, der eine kurze Beschreibung deines Unternehmens oder dir selbst enthält. Hier kannst du auch einen Profilnamen und einen Benutzernamen festlegen. Mehr zu diesen drei Begriffen gibt es weiter unten im Text.

Er ist sozusagen deine Landingpage, auf die die Menschen gelangen, wenn sie bei Instagram an anderer Stelle auf dich aufmerksam werden und mehr über dich und dein Unternehmen erfahren möchten.

Profil und Steckbrief

Avatar: Dein Profilbild

Dein Avatar ist das Profilbild, das auf deinem Instagram-Profil angezeigt wird. Es ist zusammen mit deinem Profilnamen das Erste, was Benutzer:innen sehen, wenn sie deinen Account in einer Suche entdecken. Auch in den Storys werden deine Inhalte mit deinem Profilbild als Button angezeigt.

Daher ist es wichtig, ein ansprechendes Profilbild auszuwählen, das deine Persönlichkeit oder dein Unternehmen repräsentiert und für einen hohen Wiedererkennungswert sorgt.

Um auch optisch im Gedächtnis deiner potenziellen Kund:innen und Follower:innen zu bleiben, solltest du das Profilbild wenn möglich von Anfang an so auswählen, dass du es nicht mehr ändern musst.

In Sonderfällen, etwa nach einer Neugestaltung deines Logos oder des gesamten Brandings deines Unternehmens, kann es aber dennoch manchmal notwendig und sinnvoll sein, dein Profilbild anzupassen.

Neuerdings kannst du dir auf Instagram zusätzlich zum eigentlichen Profilbild einen echten Avatar, also sozusagen eine gezeichnete beziehungsweise comicartige Version deiner selbst, generieren.

Avatar Profilbild

Feed: Kacheln deiner geposteten Inhalte

Deine geposteten Inhalte werden auf Instagram unterhalb deines Profils in deinem Feed in Form von Kacheln angezeigt. Jede Kachel enthält ein Foto oder ein Video, das du gepostet hast. Die Kacheln werden in einer Rasteransicht auf deinem Profil und in der Timeline anderer Benutzer angezeigt.

Diese Ansicht bietet dir viele Möglichkeiten, sie für deine Besucher:innen optisch ansprechend zu gestalten. Achte auf eine klare Linie und nutze wo immer möglich deine harmonisch aufeinander abgestimmten Brandingfarben. Das lässt dein Kachelmuster geordneter und professioneller erscheinen.

Vermeide es auf Instagram unbedingt, deine Posts wahllos aneinanderzureihen, ohne auf die Optik in der Rasteransicht zu achten. Denn das führt bei der Betrachterin oder dem Betrachter zu visueller Überforderung und Unwohlsein.

Dieser Effekt, der durch Studien nachgewiesen wurde, führt dazu, dass Besucher:innen deinen Account schnell wieder verlassen, ohne dir zu folgen oder mit deinen Beiträgen zu interagieren.

Instagram-Feed Kacheln

Bio: Deine Profilbeschreibung

Deine Bio ist die Profilbeschreibung oder auch der Steckbrief, der in deinem Instagram-Profil angezeigt wird. Hier kannst du Informationen über dich selbst und dein Unternehmen eintragen, den Link zu deiner Website teilen oder besondere Hinweise geben.

Es ist wichtig, deine Bio ansprechend zu gestalten, um Besucher dazu zu ermutigen, dir zu folgen oder mit dir in Kontakt zu treten. Dafür muss der erste Eindruck stimmig und interessant sein. Sonst klicken Besucher:innen schneller weiter, als du „hier bin ich“ rufen kannst.

Aktuell hast du in deinem Steckbrief auf Instagram nur maximal 150 Zeichen zur Verfügung. Überlege dir also gut, wie du dich und dein Unternehmen sowie deine Kernkompetenzen und -angebote kurz und knackig darstellst.

Texte für Instagram-Bios zu schreiben ist eine meiner liebsten Aufgaben. Wenn dir selbst nichts Gutes einfällt, kannst du mich also sehr gerne für einen knackigen und ansprechenden Steckbrief kontaktieren.

Profilbeschreibung

Storys: Deine temporären Inhalte

Instagram-Storys sind temporäre Inhalte, die nach 24 Stunden verschwinden. Sie werden anders als deine Beiträge nur den User:innen auf Instagram angezeigt, die dir bereits folgen.

Du kannst Fotos, Videos, Texte und Sticker zu deiner Story hinzufügen, um deinen Follower:innen einen Einblick in deinen Arbeitsalltag zu geben. Über Storys hast du anders als in Beiträgen außerdem die Möglichkeit, direkte Links zum Beispiel zu deinen Angeboten einzufügen.

Storys sind generell eine tolle Möglichkeit, für Interaktion auf deinem Account zu sorgen. Stelle deinen Follower:innen Fragen, lasse sie über etwas abstimmen oder animiere sie, auf eine Umfrage zu antworten.

Das sind nur einige wenige Beispiele für Möglichkeiten, wie du mit den Menschen, die deinem Account folgen, in Kontakt kommst.

Instagram-Story

Story-Highlights: Storys dauerhaft konservieren

Die Story-Highlights sind anders als die temporären Storys dauerhafte Sammlungen. Hier kannst du Storys ablegen, die du deinen Follower:innen auch über die 24 Stunden hinaus zum Abrufen bereitstellen möchtest. Anders als die Storys selbst können alle Besucher:innen, also nicht nur die Follower:innen deines Accounts, die Story-Highlights anklicken und anschauen.

Nutze die Story-Highlights beispielsweise, um deine verschiedenen Angebote und Dienstleistungen einzeln darzustellen oder auf besondere Anlässe, Ereignisse oder Themenwelten aufmerksam zu machen.

Miste deine Story-Highlights unbedingt regelmäßig aus. Niemand will dort Hinweise auf Angebote oder Veranstaltungen sehen, die längst vorbei und veraltet sind.

Story-Highlights

Timeline: Dein Instagram-Feed

Die Timeline ist dein Instagram-Feed, der die geposteten Inhalte der Accounts zeigt, denen du folgst. Hier siehst du die Fotos und Videos von anderen Benutzer:innen und kannst sie direkt in der Timeline liken und kommentieren. Deine eigenen geposteten Inhalte werden in den Timelines deiner Follower:innen angezeigt.

Je mehr anderen Accounts du folgst, desto unwahrscheinlicher wird es, dass die Beiträge der einzelnen Accounts dir in deiner Timeline angezeigt werden. Genau so ist es natürlich auch bei deinen Follower:innen. Nicht jeder oder jede von ihnen sieht deine Beiträge in der eigenen Timeline.

Instagram merkt sich jedoch, auf welche Inhalte und Accounts du und die anderen User:innen besonders häufig reagieren. Wenn du etwa Beiträgen eines bestimmten Accounts regelmäßig ein Like gibst und öfter einen Kommentar unter den Beiträgen des Accounts hinterlässt, werden dir die zukünftigen Beiträge dieses Accounts bevorzugt angezeigt.

Unter anderem deshalb ist es für dich und deine Reichweite so wichtig, mit deiner Community in Kontakt zu treten und die User:innen zu Interaktionen anzuregen. Der Algorithmus bedankt sich dafür bei dir unter anderem mit einer besseren oder wahrscheinlicheren Platzierung in der Timeline deiner Follower:innen.

Caption: Deine Bild- oder Videounterschrift

Die Caption ist der Text, den du zu deinen geposteten Fotos oder Videos hinzufügst. Captions können als Bildunterschriften oder Videotexte dienen und dir helfen, deinen Inhalt zu erklären oder zu ergänzen.

Erzähle in der Bildunterschrift zu Fotos oder Grafiken gerne eine kleine Geschichte. Menschen lieben Geschichten. Optimal ist es zudem, einen sogenannten Call-to-Action (CTA) hinzuzufügen. Was das genau ist, das erfährst du weiter unten.

In die Caption fügst du außerdem die Hashtags oder Markierungen von anderen Benutzer:innen (über das @ und den Accountnamen) hinzu. Wenn du wissen möchtest, wie du eine gute Bildunterschrift schreibst, schau gerne in meinen Beitrag „So schreibst du eine profitable Bildunterschrift„.

Caption Bildunterschrift

Hashtags: Schlagworte

Hashtags sind Schlagworte, die mit einem Hashtag(#)-Symbol markiert werden. Sie helfen Benutzern, Inhalte auf Instagram zu suchen und zu finden, die mit bestimmten Themen oder Interessen verbunden sind.

Wenn du einen Hashtag in deiner Caption verwendest, wird dein Beitrag in den Ergebnissen angezeigt, wenn andere Benutzer nach diesem Hashtag suchen oder ihn anklicken.

Du kannst auch in deiner Story oder in Kommentaren Hashtags verwenden. Hashtags können deine Reichweite erhöhen und dabei helfen, neue Follower:innen zu gewinnen.

Wie du die richtigen Hashtags auswählst, erfährst du in meinem Beitrag „5 Tipps: So findest du die richtigen Hashtags“.

CTA: Call to Action

CTA steht für Call to Action. Frei übersetzt heißt das so viel wie Aufruf zum Handeln. Darunter versteht man eine Aufforderung an deine Follower:innen, eine bestimmte Aktion durchzuführen, wie zum Beispiel auf einen Link zu klicken, dir zu folgen oder einen Beitrag zu kommentieren.

CTA-Aufrufe kannst du zum Beispiel in deinen Beiträgen, deinen Storys und in deinem Profil platzieren. Durch sie rufst du deine Follower:innen zur Interaktion auf und ermutigst sie so, mit dir und deinem Account näher in Kontakt zu kommen.

Wie weiter oben schon erwähnt, erhöht diese Interaktion die Bindung zwischen dir und den interagierenden Accounts.

Accounts, die auf deinen Call to Action mit einem Kommentar, einer persönlichen Nachricht oder einer sonstigen Kommunikation reagieren, bekommen deine Beiträge in Zukunft tendenziell häufiger angezeigt als Accounts, die nie oder selten mit dir und deinem Account interagieren.

Action-Buttons: Der direkte Draht zu dir

Action-Buttons klingen von Namen her aufregend. Es sind aber nur die Buttons oder Schaltflächen, die du in deinem Instagram-Profil hinzufügen kannst, um es deinen Follower:innen zu erleichtern, mit dir in Kontakt zu treten oder bestimmte Aktionen durchzuführen.

Das „nur“ im zweiten Satz ist dabei relativ. Denn wenn du über deinen Account Kund:innen generieren möchtest, können Action-Buttons ein wichtiger Bestandteil sein.

Zu den Action-Buttons gehören beispielsweise der Anruf-, E-Mail- oder Wegbeschreibungsbutton. Die Besucher:innen können durch Klick auf den jeweiligen Button direkt aus Instagram heraus auf deine Telefonnummer zugreifen, dir eine E-Mail schreiben oder sich zu deinem lokalen Ladengeschäft navigieren lassen.

Neuerdings hast du auch die Möglichkeit, dir einen Button einzurichten, über den potenzielle Kund:innen eine Anfrage für ein individuelles Angebot von dir abschicken können.

Der Vorteil dieser Action-Buttons ist, dass Interessent:innen nicht erst auf deine Website surfen und dort nach deinen Kontaktinformationen und deinem Standort suchen müssen.

Action-Buttons

Reels: Kurze Videoinhalte

Reels sind kurze Videos, die auf Instagram erstellt, mit Texten, Stickern und weiteren Elementen ausgeschmückt und geteilt werden können.

Ähnlich wie bei TikTok kannst du in Reels Musik hinzufügen (Ich bin keine Rechtsberaterin, daher dieser Hinweis nur als Laie: Der Einsatz von Musik ist jedoch für Businesskonten auf Instagram generell nur schwer rechtssicher möglich), Effekte und Filter anwenden und sie mit Hashtags oder Markierungen versehen.

Reels kannst du in deinem Profil oder in deiner Story teilen. Wenn du ein Reel in deinem Profil teilst, hast du die Wahl, ob du es nur in der Reel-Sammlung oder zusätzlich auch in deinem Feed (die Kacheln, du erinnerst dich ;-)?) teilen möchtest.

Reels waren bis 2022 DAS DING auf Instagram, wurden vom Algorithmus aber auch entsprechend gepusht. Dieses Ungleichgewicht gegenüber Bildposts hat Instagram laut eigener Aussage in 2023 wieder etwas zurückgefahren.

Du hast also auch ohne Reel- oder Videocontent die Möglichkeit, deinen Account und die Followerzahlen wachsen zu lassen. Allerdings sind Reels weiterhin eine großartige Möglichkeit, um mit deiner Community zu interagieren und neue Follower:innen zu gewinnen.

Guides: Sammlungen für Inhalte

Guides sind eine nicht mehr ganz so neue, aber bisher eher unbekannte Funktion auf Instagram. In den Guides kannst du Sammlungen von Beiträgen zum Beispiel zu bestimmten Interessen oder Themen anlegen und diese mit deinen Follower:innen zum Beispiel über die Storys teilen.

Du findest den Tab zu den Guides auf deinem Profil erst, wenn du deinen ersten Guide erstellt hast. Dann erscheint das Symbol direkt rechts neben dem Reel-Tab und du hast dann dort insgesamt vier statt drei Tabs.

Guides können aus Fotos, Videos und Texten bestehen. Du kannst deine über deinen Feed verteilten Beiträge hier super organisieren und es deinen Follower:innen so leichter machen, alle Infos zu einem Thema an einem Ort zu finden.

Ich habe beispielsweise meine Instagram-Serie „Endlich regelmäßig und mit Spaß auf Instagram posten“ in einem Guide zusammengefasst, sodass du dir alle Teile der Serie ohne langes Suchen problemlos hintereinander ansehen kannst.

Live: Liveübertragungen

Liveübertragungen sind eine Funktion auf Instagram, mit der du dein Video live auf der Plattform streamen kannst. Wenn du eine Liveübertragung startest, wird dein Video dort, wo Follower:innen sonst deine neuen Storys anklicken, live übertragen.

So kannst du mit deiner Community in Echtzeit interagieren, Fragen beantworten oder besondere Ereignisse oder Ankündigungen teilen. Alle deine Follower:innen die gerade auf Instagram online sind, werden per Pushnachricht benachrichtigt, wenn du live gehst, und können direkt auf dein Video zugreifen und mit dir in Kontakt kommen.

Ist dein Follower oder deine Followerin gerade nich online, bekommt er oder sie hinterher eine Nachricht, dass du live warst. Du hast die Möglichkeit, das Video zu deiner Liveübertragung nach deren Ende in deinem Instagram-Profil zu teilen.

Das geht entweder direkt nach Ende der Übertragung per Klick auf die entsprechende Schaltfläche oder aber jederzeit aus dem Live-Archiv heraus. So haben auch Follower:innen, die nicht live dabei sein konnten, die Möglichkeit, sich dein Video noch anzusehen.

Wenn du diese Art von direkter Kommunikation magst und es dir liegt, sind Liveübertragungen eine tolle Möglichkeit, den persönlichen Kontakt zu deinen Follower:innen zu intensivieren und so deine Reichweite weiter auszubauen.

Profilname und Benutzername

Dein Profilname ist der Name, der in deinem Instagram-Profil ganz oben im Steckbrief angezeigt wird. Es kann dein eigener Name, der Name deines Unternehmens oder eine Kombination aus beidem sein. Bei mir steht beispielsweise bei meinem Orchideenaccount folgender Profilname: Orchideenprofi Jessica | Orchideenpflege und Tipps für Anfänger.

Der Profilname wird zusammen mit deinem Logo überall dort angezeigt, wo Nutzer:innen nach anderen Profilen suchen und eine Übersicht zu Profilen angezeigt bekommen. Wähle ihn in Kombination mit deinem Profilbild deshalb so, dass er auf dich und dein Angebot aufmerksam macht und dich von anderen Accounts mit ähnlichen Inhalten abhebt.

Da du den Profilnamen nur zwei Mal innerhalb von 14 Tagen ändern kannst, solltest du dir erst einige Gedanken machen und den Namen erst ändern, wenn du dir sicher bist, dass er so stehen bleiben kann.

Dein Benutzername dagegen ist der eindeutige Name, den du bei der Registrierung für Instagram vergeben hast. Dein Benutzername wird in deinem Profil ganz oben angezeigt. Er ist gleichzeitig der Name, mit dem du sowie andere Accounts dein Profil per @Handle markieren und so direkt verlinken können. Für meine Accounts lauten die Profilnamen beispielsweise @pflanzentexterin und @orchideenfans.de.

Fazit

Ich hoffe, dass dieser Artikel dir geholfen hat, die verschiedenen Instagram-Begriffe und Funktionen auf Instagram besser zu verstehen. Wenn du gerade erst mit Instagram anfängst, kann alles ein wenig viel und verwirrend sein.

Hier hilft nur learning by doing. Mit der Zeit wirst du lernen, wie du die verschiedenen Funktionen am besten nutzen kannst, um dein Profil zu optimieren und deine Reichweite zu erhöhen. Dass ich dich dabei gerne auch unterstütze, um dir den Start zu erleichtern, versteht sich von selbst, oder? Buche dir als ersten Schritt gerne einen Termin für ein Erstgespräch mit mir.

Wichtig ist zu beachten, dass es auf Instagram oder generell in den sozialen Medien keine „one-size-fits-all“-Strategie gibt. Jedes Profil, jedes Unternehmen und jede Marke ist einzigartig. Deshalb erfordert es immer unterschiedliche und individuelle Ansätze und Taktiken, um erfolgreich zu sein. Experimentiere mit verschiedenen Funktionen und finde heraus, was für deine Zielgruppe und deine Follower:innen am besten funktioniert.

Vergiss bitte auch nicht, dass Instagram eine soziale Plattform ist. Interagiere mit deiner Community, sei authentisch und teile Inhalte, die für deine Follower:innen und potenziellen Kund:innen relevant sind.

Wenn du deinen Follower:innen regelmäßig guten und interessanten Content lieferst, werden sie dir auf lange Sicht treu bleiben und dich weiterempfehlen. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Instagrammen!

Falls du schon einen Instagram-Account hast, dir aber unsicher bist, ob du damit auf der Plattform gut aufgestellt bist, schau dir meinen Instagram-Quickcheck an.

Und wenn dich interessiert, wie ich als Pflanzentexterin auf Instagram gelandet bin, schau gerne in meinen Beitrag „Wie ich über Umwege zur Pflanzentexterin wurde„.